Am 07. Oktober 2016 hat das Warten ein Ende und Additional Time veröffentlichen knapp drei Jahre nach ihrem letzten Release ihr Debütalbum Wolves Amongst Sheep auf Dead Serious Records.
Review zu „Wolves Amongst Sheep“ von Additional Time
In den vergangenen beiden Jahren waren Additional Time vor allem durch ständige Tourneen und Shows quer durchs ganze Land in aller Munde. So konnten die Saarländer in den vergangenen Monaten unter anderem auf der großen Rebellion Tour mit Madball, Backtrack und Co, eine Tour mit Expire & Strife und einige große Festivals spielen. Da kommt ihr Debütalbum Wolves Amongst Sheep nun genau zur richtigen Zeit.
Dieses enthält 11 Hardcore Bretter, die fetter kaum klingen konnten. Dabei ist man merklich vom „In-Your-Face“-Hardcore ala Madball, First Blood, Terror oder auch Hatebreed beeinflusst. Additional Time liefern mit Wolves Amongst Sheep ein klasse Full-Length Debüt. Die Produktion ist richtig fett und kann mit den oben genannten Einflüßen eindrucksvoll mithalten.
Hardcore für Fans von Terror, Madball oder auch Hatebreed
Die Songs werden von schweren Riffs, harten Breaks und einer Review zum Debütalbum „Wolves Amongst Sheep“ von den Saarländern Additional Time. Dicker Tipp für Fans von Terror, Madball oder auch Hatebreed! Stimme getragen. Dazu gesellen sich immer wieder gut eingesetzte Gangshouts und Gastauftritte von Künstlern wie Rob (Born From Pain), Pelbu (Knuckledust) und Stephen (Steel Nation), die gute Abwechslung bieten und das Album noch einmal aufwerten. Sicher erfindet Additional Time das Rad nicht neu, aber die Songs sind einfach so gut, dass man beim Hören am liebsten los moshen möchte.
Additional Time beweisen eindrucksvoll, dass sie zu einer der Top-Hardcore Bands in Europa zählen und legen einer der besten Hardcore Veröffentlichungen des Jahres hin. Hier könnt ihr ein Interview mit der Band zum neuen Album nachlesen.
[…] 12. November die saarländische Hardcore-Band Additional Time. Die Jungs veröffentlichten 2016 mit Wolves Amongst Sheep ihr bislang letztes Album über Dead Serious Recordings. Gut möglich also, dass Additional Time […]
[…] Additional Time – Wolves Amongst Sheep ::: Review (2016) […]
[…] Review zu Wolves Amongst Sheep könnt ihr hier nachlesen. Wir hatten außerdem die Möglichkeit mit Additional Time ein Interview zur neuen Platte […]
„Additional Time beweisen eindrucksvoll, dass sie zu einer der Top-Hardcore Bands in Europa zählen und legen einer der besten Hardcore Veröffentlichungen des Jahres hin.“
lmao! In der Top 1000 sind die vielleicht Platz 980.