Alarmsignal aus Celle befinden sich nicht erst seit gestern in den Top10 der angesagtesten Bands im Deutschpunk – dass sie dort zu Recht stehen, bewiesen sie erst jüngst wieder mit ihrem aktuellen Album Attaque.
Dieses und ihre frisch angelaufene Jubiläumstour nahmen wir zum Anlass, ihnen ein paar Fragen zu stellen.
„Wir können diesen braunen Sumpf vielleicht irgendwann wieder mehr im Griff haben, aber wohl nie ganz trocken legen.“
Interview mit Steff und Bulli von
AFL: Ich habe gelesen, dass die Aufnahmen für euer neues Album Attaque die für euch bisher mit am schwierigsten waren. Was waren dafür die Gründe?
Hat da vielleicht auch die hohe Erwartungshaltung der mittlerweile nicht mehr ganz so kleinen Fangemeinde was mit zu tun?
Bulli: Ich würde nicht schwierigsten, sondern „härtesten“ sagen. Wir haben 11 Tage am Stück und täglich ca. 12 Std aufgenommen.
Steff: Auch wenn man sich über positive Reaktion zur neuen Platte total freut, geht es bei uns nie darum, Erwartungen zu befriedigen – außer natürlich die Erwartungen, die wir an uns selbst haben. Die Gründe für die “bisher wohl härtesten“ Aufnahmen lagen wohl in erster Linie daran, dass wir unsere Platte und die dazugehörige Tour in unserem 18ten Bandjahr, also 2018, abliefern und durchziehen wollten. Wir hatten somit einen gewissen Zeitdruck und sind ziemlich unvorbereitet ins Studio gegangen und haben es deshalb alles als etwas stressig und schwierig empfunden. Im Nachhinein müssen wir uns aber eingestehen, dass es so genau richtig war und ein leichter Druck uns auch zu mehr Kreativität verholfen hat.
AFL: Ihr habt auch immer wieder eine wechselnde Spotify-List am Start, bzw. habt auf Spotify euer Radio Alarmsignal. Wie seht ihr den Umgang dieser Musikmaschine mit den Künstlern und allgemein die Entwicklung der Musikmedien in der heutigen Zeit?
Steff: Nun, wir gehen da zwar ein Stück weit mit der Zeit, was aber nicht heißt, dass wir gewisse Entwicklungen in den Musikmedien total abfeiern. Wir versuchen uns damit zu arrangieren, dass trifft es vielleicht am besten. Unterm Strich hat man aber leider das Gefühl, dass Musik nicht mehr so viel wert, weil sie halt überall und sofort und millionenfach verfügbar ist. Das ist auf der einen Seite natürlich schön, man kann alles hören, lernt neue Bands kennen, Bands können sich besser präsentieren usw. Aber es nimmt halt auch immer ein bisschen Spannung. Diese Spannung, die man früher hatte, als es noch kein Spotify oder YouTube gab. Als man Platten noch auf gut Glück bzw. nur wegen der Beschreibung oder irgendeiner Besprechung gekauft hat. Die Katze im Sack sozusagen. Heute kennt man oft ein Drittel der Songs schon, bevor die Platte überhaupt veröffentlicht wird. Das hilft bei der Kaufentscheidung sicherlich ungemein, nimmt aber, wie bereits gesagt, etwas die Spannung.
Bulli: Das „Konsumverhalten“ der Leute in Punkto „Musikhören“ hat sich wirklich geändert. Das soll gar nicht businessmäßig klingen – ist einfach Fakt. Ich persönlich nutze diese Streamingportale selbst täglich und finde es ziemlich praktisch. Die Ausschüttungen an Bands / Labels sind bei allen Streamingportalen so gering, dass man darüber gar nicht sprechen braucht. Klar, wäre geil, wenn es mehr geben würde – kann man natürlich auch kritisch sehen – aber uns geht es sowieso nicht um die Kohle. Mir persönlich macht die Songauswahl der wöchentlich wechselnden Liste bei „Radio Alarmsignal“ echt Spaß und ich hab Bock drauf. Geht dem Rest ebenso. Ist mehr so Spaß an der Freud und der Drang anderen Menschen Bands und KünstlerInnen die wir geil finden, näher zu bringen.
AFL: Ich sprach ja gerade auch schon eure wachsende Fangemeinde an. Damit einher geht ja auch ein immer wachsender Organisationsaufwand was VÖs, Shows, usw. angeht. DIY haltet ihr ja immer sehr hoch und besingt dieses ja auch wieder im Song Mach DIYn eigenes Ding. Inwieweit schafft ihr das überhaupt noch?
Bulli: Wir haben 18 Jahre mehr oder weniger alles selbst gemacht. Klar, haben wir auch mit „größeren“ Labels zusammen gearbeitet, aber zeitgleich immer selbst noch Sachen DIY veröffentlicht. Wir haben 18 Jahre lang das Booking selbst gemacht und alles was sonst so anfällt. Wir haben auch kein Management oder so. Gerade das Booking und Bandemails jeglicher Art zu beantworten hat aber extrem den Rahmen gesprengt und war irgendwann nicht mehr selbst zu schaffen. Wir haben mit zwei Personen täglich 2 bis 4 Stunden E-Mails beantwortet – das konnten wir irgendwann nicht mehr leisten. Seit August macht nun der liebe Sjard von Audiolith unser Booking. Er ist echt ein Feiner. Wir haben uns lange mit ihm hingesetzt und geredet. Wir sind auf einem Nenner und er kann all unsere „Bedenken“ und Wünsche verstehen. Auch hat er selbst lange Punk-Rock-Konzerte in einem Kollektiv in einer Kleinstadt organisiert – das war uns ebenfalls sehr wichtig.
AFL: Wie fühlt sich die Band-Volljährigkeit eigentlich so an? Erwachsen und reif oder doch eher pubertär?
Steff: Im Vergleich zu anderen Erwachsenen weiß ich auf alle Fälle das ich “anderes erwachsen“ bin als die. Die Jahre bis zur Volljährigkeit waren natürlich geprägt mit verschiedenen Erfahrungen und Erlebnissen und die haben einen natürlich reifen lassen und vor allem nachdenklicher gemacht. Etwas “pubertäres“, oder ich will mal sagen etwas “kindlich-albernes“, habe ich mir aber bewahrt und das spiegelt sich nicht selten in meinem Benehmen wieder. Somit vielleicht eine Mischung aus beidem. Reif und trotzdem Kind.
AFL: Ich weiß, dass Bulli noch bei Disco//Oslo tätig ist. Wie schaut es bei den anderen aus – spielt ihr auch noch in anderen Bands?
Steff: Eigentlich hatte ich nach Bekanntwerden der Distillers-Reunion gehofft, dort als neuer Bassist einsteigen zu können, aber so wie es aktuell aussieht, hat die Band es versäumt mich zu fragen. Ich lauf da jedenfalls nicht hinterher 😉 Spaß beiseite. Ich hab bis letztes Jahr noch bei VSK (ehemals Versaute Stiefkinder) mitgespielt, hab mich dann aufgrund zeitlicher Gründe aber auswechseln lassen. Einen aktuellen Song habe ich aber noch mit-hinterlassen. Wer ein Ohr riskieren möchte, bitteschön:
Unser Schlagzeuger Kühn spielt noch bei der ostfriesischen Punk-Legende Wegweiser und unser Gitarrist Borsti bei ner´ Underground-Band namens Schöne Scheiße. Und Bulli, du sagtest es ja schon, bei diesem norwegischen Tanzlokal.
AFL: Neben einigen anderen seid ihr, meines Erachtens nach, eine der wenigen älteren Deutsch-Punk-Bands die sich noch treu geblieben sind – leider haben sich viele doch eher von dem was ich als Deutsch-Punk bezeichnen würde wegentwickelt. Was ist eurer Meinung nach dafür der Grund?
Steff: Hm, gute Frage. Könnte viele Gründe haben. Die einen haben vielleicht einfach „nur“ Bock auf was anderes. Manche haben aber vielleicht auch bewusst kein Bock mehr drauf, weil in anderen Genres mehr Kohle abzugreifen ist. Ich glaub der Hauptgrund ist aber einfach, dass man heute im Studio viel mehr Möglichkeiten hat. Saubere Produktionen, fettere Produktionen. Du kannst dass ja alles so aufpumpen, dass das am Ende total metallisch ist. Und wenn Du dann auch noch langsamer spielst, kannste auch schnell Deutschrock werden. Ich steh allerdings auch auf fette Produktionen, dass geb ich gerne zu. Jedoch mag ich es nicht fett und geleckt, sondern eher fett und dreckig.
Bulli: Da gibt es glaube ich viele Gründe. Ein Grund könnte sein, dass man nach Jahren vielleicht mal andere Musik machen möchte als immer die 4 Akkorde Uffta-Uffta Geschichte. Finde ich persönlich völlig legitim – ist dann aber vielleicht nicht mehr meine Musik. Finde es aber geil, wenn die Bands drauf scheißen und einfach ihr Ding machen.
AFL: Ein großer Unterschied zu anderen älteren Bands sehe ich darin, dass ihr euch die Wut erhalten habt und das hört und fühlt man auch immer wieder in euren Liedern. Bei anderen habe ich manchmal das Gefühl, dass sie resigniert haben und nur noch typische Antifa-Parolen rufen, weil es eben dazu gehört. Wie kommt es, dass ihr noch nicht resigniert habt, schließlich spielt und handelt ihr ja schon seit vielen Jahren gegen dieselben Verfehlungen der Welt- und Deutschbürger.
Bulli: Alle von uns leben am oder unter dem Existenzminimum. Das hält die Wut immer auf einem recht hohen Level, haha.
Steff: Ich glaub in manchen Momenten sind wir persönlich schon ganz schön resigniert. Hört man uns aber vielleicht nicht an, weil wir große Teile der Resignationen in Wut umwandeln.
AFL: Im Song Massaker von Celle schildert ihr die schrecklichen Geschehnisse eines Vernichtungstransports von Salzgitter nach Bergen-Belsen, welcher in einer schrecklichen Todesjagd auf tausende Menschen endete. An dieser Todesjagd waren in dem Fall aber nicht nur SS-Schwadronen beteiligt, sondern auch stinknormale Bürger aus Celle. Ein Beispiel dafür, dass es mit den Bürgern beginnt und auch endet. Schaut man dieser Tage in unser Land, fallen einem auch immer wieder Parallelen zu bereits vergangenen und schrecklichen Tagen der Geschichte auf. Wie seht ihr z.B. die Geschehnisse von Chemnitz oder auch die Entstehung der Wutbürgerschaft? Glaubt ihr, dass wir diese menschenverachtende Entwicklung noch aufhalten können?
Steff: Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Wir können diesen braunen Sumpf vielleicht irgendwann wieder mehr im Griff haben, aber wohl nie ganz trocken legen.
AFL: Textlich bzw. thematisch gefällt mir gerade der Song Zwischenmenschlich abgefuckt, denn er behandelt ein Thema welches immer wieder in mir hochkocht. Immer wenn auf Konzerten oder Festivals die Nazis-Raus- oder Alerta-Rufe beginnen, ich mich umschaue und mir sicher bin, dass zweidrittel der Rufenden jetzt in der Masse zwar klar Stellung beziehen, in ihrem „normalen“ Leben aber sich immer wegducken wenn sich jemand rassistisch äußert oder gar handelt. Kommen euch auch manchmal diese Gedanken wenn ihr auf oder vor einer Bühne steht?
Bulli: Das ist natürlich völlige Selbstbeweihräucherung und tut auf Konzerten keinem weh. Ist vielleicht kurz geil sowas in einem Raum mit 500 Gleichgesinnten zu brüllen und pusht die Stimmung, aber mehr nicht.
AFL: Bei Arthur’s Bekenntnis (und das unsere) gebt ihr an, dass ihr euch dafür schämt Deutsch zu sein. Wofür schämt ihr euch derzeit am meisten (ich weiß, keine leichte Frage)?
Bulli: Puh, wirklich sehr schwer, denn das könnte eine lange Liste werden. Der allgemeine Rechtsruck der Gesellschaft ist natürlich ein Thema. Fühlt sich hier immer „kälter“ an. Auch wie Deutschland und Europa seine Festung „verteidigt“ und über Leichen geht, ist nur schwer zu ertragen. Allgemein wird hier auf so viel Geschissen (Menschen, Natur, Tiere, …) – immer die Profitmaximierung vor Augen. Das ist widerlich und nicht hinnehmbar.
Steff: Ich bin ja tatsächlich nur einen Steinwurf vom ehemaligen KZ und der heutigen Gedenkstätte Bergen-Belsen aufgewachsen und wurde somit schon sehr früh mit diesem dunklen Kapitel konfrontiert. Es war damals allgegenwärtig. Durch Geschichten meiner Großeltern, durch die Themen in meiner Schule (die dann zu meiner Zeit auch in Anne-Frank-Schule unbenannt wurde) und durch regelmäßige Besuche der Gedenkstätte Bergen-Belsen. Ich hab nicht gezählt wie oft ich schon dort war, aber dieses beklemmende Gefühl, wenn du die ganzen Bilder aus damaliger Zeit siehst und zwischen den ganzen Massengräbern stehst, ist schrecklich. Ich hab deswegen auch schon in jungen Jahren angefangen, mich aufgrund der deutschen Vergangenheit zu schämen und für die Menschen, die aus den ganzen Gräueltaten nichts gelernt haben und das verharmlosen, verleugnen oder wieder zurück in diese Zeit wollen.
AFL: Die meisten Songs stammen textlich und musikalisch von Steff, war das eigentlich schon immer so oder hat sich das so entwickelt. Wie läuft das Songwriting denn so ab?
Steff: Eigentlich kann jeder von uns Songs schreiben, aber jeder hat einen etwas anderen Stil. Ich glaub manchmal denken die anderen auch, dass ihre Songs zu Alarmsignal-untypisch sind – was ja nicht schlecht oder uninteressant sein muss. Aber so landen halt viele ihrer Ergüsse bei ihren Zweitbands oder Nebenprojekten. Das Songwriting findet seinen Ursprung bei uns immer alleine zu Hause und nie zusammen im Proberaum. Bei mir ist immer erst eine Textidee da, daraus wird dann ein kompletter Text, dann kommt die Musik drauf und dann spiel ich das im Proberaum vor. Wenn es alle geil finden, gehen wir es zusammen an und jeder hat dann noch die Möglichkeit, den Song noch mit eigenen Ideen zu ergänzen.
AFL: Euer Lied Tyke bringt mich immer wieder in eine nicht sehr angenehme Gemütsphase, denn solche Ereignisse wie der Tod des Elefanten bringen in mir große Scharm hervor, der Gattung Mensch anzugehören – egal ob ich auf Zoo’s oder die allgemeine Tierhaltung schaue, ich könnte im Boden versinken und alleine die Begrifflichkeit „artgerechte Haltung“ lässt meinen Puls ansteigen. Schämt ihr euch nur dafür deutsch zu sein oder auch dafür Mensch zu sein?
Bulli: Ist eine artgerechte Haltung überhabt möglich? Höchstens eine artgerechtere Haltung. Tiere gehören aber nicht „gehalten“. Tiere müssen frei sein. Da pack ich mir auf jeden Fall auch an die eigene Nase, da ich auch schon einen Hund (in der Stadt) hatte. Es ist allgemein widerlich, wie sich Menschen über andere Lebewesen stellen.
Steff: “Mensch“ klingt jetzt erstmal sehr pauschal. Sagen wir’s mal so, ich schäme mich für viele Menschen, für sehr viele sogar. Aber nicht für die komplette Menschheit, denn dazu gab und gibt es zwischen so vielen Idioten halt auch immer wieder gute Menschen, die echt was bewegen – auch wenn sie in der Minderheit sind. Aber das muss ja nicht so bleiben. Virus Menschlichkeit mit hoher Ansteckungsgefahr – das wär mal was.
AFL: Eure neue Platte musste innerhalb kürzester Zeit in die erste Nachpressung gehen. Wie fühlte sich das an, als ihr die Info bekommen habt? War das für euch abzusehen?
Bulli: Ich habe die Platte ja selbst über mein Label „Antikoerper-Export“ veröffentlicht.
Als ich 10 Tagen nach Release von „Attaque“ den Bestand der Platte gecheckt habe um mir einen Überblick zu verschaffen, habe ich 3x alles gezählt, weil ich dachte ich hätte einige Kartons vergessen. Ich war einfach baff und habe direkt bei meinem Vertrieb angerufen um zu erfragen, wie viele Kopien die noch auf Lager haben. Ich wollte direkt welche von denen zurück holen, aber die sagten mir, dass sie selber morgen noch weitere Exemplare bei mir nachbestellen wollten. Dann habe ich aus Panik gleich beim Presswerk angerufen, um eine Nachpressung in Auftrag zu geben, da ich Angst hatte, dass wir nicht genug Platten für die Releasetour haben. Zum Glück konnte relativ schnell eine Nachpressung geliefert werden. Fazit: Mega krass – mega happy – niemals gedacht, dass das so kommt.
AFL: Ihr steckt derzeit in den Vorbereitungen zur Anstehenden Tour und habt auf Facebook ja auch um Hilfe gebeten, was die Set-List angeht. Worauf freut ihr auch am meisten, wenn ihr auf die Tour blickt? Und wie verhält es sich mit der Aufregung?
Bulli: Die Vorbereitungen zur Tour waren dieses Mal so zeitintensiv und anstrengend, dass wir uns jetzt gerade bereits auf der Releasetour befinden und diese Fragen aus dem Tourbus beantworten. Wir haben ja eine lange Livepause gemacht. Wir sind lediglich der Einladung unserer Homies von Feine Sahne Fischfilet auf 3 Konzerte zu ihrer Releasetour nachgekommen. Die ansonsten lange Liveabstinenz macht natürlich richtig heiß auf die komplette Tour. Endlich wieder Konzerte spielen. Endlich wieder unterwegs sein. Das Set ist nicht gerade kurz und komplett neu zusammen gestellt. Da sind neben neuen Songs natürlich auch alte dabei – ist ja immerhin gleichzeitig eine Jubiläumstour. Einige Songs wurden in den letzten 10 Jahren nicht live gespielt und sowas macht einen natürlich etwas „nervös“. Ist aber gute Nervosität 😉
AFL: Was ist denn eurer Meinung nach die beste Veröffentlichung, die in diesem Jahr auf den Markt gekommen ist?
Steff: Gute Frage. Die „Sleepwalkers“ von Brian Fallon hat´s echt in sich. „Fight the Good Fight“ von The Interrupters kann auch was. Aber noch haben wir ja fast ¼ Jahr in 2018, da könnte also noch was kommen.
Bulli: Puh, schwierig. Ich finde die Schwach „Gegeneinander“ EP ziemlich geil. Ist auf jeden Fall nochmal eine Steigerung zum Album. Ist die aktuelle Youth Avoiders LP dieses Jahr erschienen? Wenn ja – dann gehört die auch mit in die Liste. Ansonsten lief bei mir auch ziemlich viel die Lakmann / Orange Field Platte. Ich habe früher extrem viel Rap gehört und war ziemlicher Creutzfeld & Jakob Fan (Lakmann war einer von den zwei MCs von C&J und ist immer noch am Start). Ich habe seit diesem Sommer auch ziemlich viel The Cure gehört.
AFL: Ja und das soll es dann auch erstmal gewesen sein. Ich freue mich schon tierisch auf euer „Heimspiel“ in Hannover und wünsche euch nur das Beste. Die letzten Worte sollen an dieser Stelle aber eure sein!
Bulli: Kommst du nach Hannover? Sag bescheid – ich mach dich Gästeliste!
Steff: Kommst du nach Hannover? Sag bescheid – ich mach dich Bier!
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