Bullseye aus Hannover, die sich bereits 2007 gründeten, werden mit Until We Die ihr drittes Album veröffentlichen, das am 01. März 2019 über Dedication Records erscheinen wird. Seit dem Vorgänger Stronger gab es einige Veränderungen im Line-up. Markus von Adjudgement und Dennis, früheres Mitglied bei Never Promise, sind dazu neu bei der Oldschool-Hardcore-Band hinzu gestoßen.
Die Texte sind politisch und sozialkritisch und behandeln eine große Bandbreite. Songs wie Police Brutality, der über Polizeigewalt handelt und Colours, der gegen Rassismus wendet, wechseln sich mit persönlich motivierten Songs wie Rest In Peace und Shadows, der sich dem Thema Depression annimmt, ab. Der Titletrack Until We Die ist den Aktivisten von Sea Shepherd gewidmet, eine Organisation, die von der Band aktiv unterstützt wird.
Musikalisch liefern Bullseye mit Until We Die, wie schon auf den Vorgängern fabriziert, gradlinigen Hardcore der alten Schule ohne Schnörkel. Meine Anspieltipps sind bereits erwähntes Police Brutality, das ihr euch weiter unten anhören könnt, der Opener Keep Me Alive mit dem Stakkato-artigen Riff und das kraftvolle Stop.
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Bassist Joe hat vor kurzem in unserer Rubrik Support Your Locals ein paar Bands aus der Region vorgestellt. Ihr könnt euch seine Empfehlungen hier anschauen.
Tracklist:
1. Keep Me Alive
2. Police Brutality
3. Until We Die
4. Who Can Help
5. Everything For Nothing
6. Warzone
7. Shadows
8. No Remorse
9. Rest In Peace
10. Stop
11. Colours
12. Make War Not Love
[…] Ende der Tournee werden Ninetynine von Bullseye begleitet, die mit Until We Die ebenfalls ein neues Album veröffentlicht […]
[…] Unser Review. […]