Die City Kids Feel The Beat aus Ulm haben ihr neues Album Cheeky Heart veröffentlicht. 9 neue Songs liefern uns die süddeutschen Jungs, Sven Simmendinger (Vocals), Thomas Pusch (Guitar), Chris Kaindl (Guitar), Tim Schwöbel (Bass) und Dominik Drossart (Drums). Wir haben uns mal genauer angehört, was dahinter steckt.

City Kids Feel The Beat (Bild zur Verfügung gestellt von Uncle M)
City Kids Feel The Beat (Bild zur Verfügung gestellt von Uncle M)

Bevor wir aber zu der Musik kommen geht es um das Album Artwork. Bereits die Single Cover sind in pastell-rosa gehalten und zeigen verschiedene romantische Gegenstände. Der Farbton hat mich sofort an Neck Deeps neue Platte erinnert, da die Band sich einem ähnlichen Konzept bedient hat. Schon jetzt ist eigentlich klar, um welches Genre es sich handeln muss – Pop Punk!

Schon bei der ersten Single Coming Home fällt die Stimme von Sven Simmendinger auf – sie erinnert ein bisschen an frühere Blink-182 Zeiten. Der Song selbst ist sehr straight und folgt einer geraden Linie.

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Mit jeder Single hat die Band eine andere Facette gezeigt. Im Vergleich zu Coming Home hat die Single Rewrite mehr Tiefen und man hört auch ein paar Growls – hiermit zeigt die Band ihre heavy Seite. Auch What I Can’t Get hat einige andere Elemente durch den leichten, funky Einstieg.

Im Großen Ganzen sind die Songs des Albums sehr up beat gehalten und machen bereits beim ersten anhören Spaß! Mein persönlicher Favorit des Albums ist That’s Why durch die schnellen Riffs und den mitreißenden Refrain. Für mich ein sehr gelungener Song.

FAZIT

Die deutsche Band City Kids Feel The Beat haben mich mit ihrem Album vollkommen überzeugt. Ein gelungenes Album, was locker mit den großen Pop-Punk Bands mithalten kann. Ich hoffe, dass die Jungs noch einen großen Erfolg mit dem Album haben werden!

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– Playlist: Happy Release Day
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Regina
Oi, ich bin Regina und vor Ort in Regensburg aktiv. Ich beschäftige mich, neben vielen verschiedenen politischen und subkulturellen Dingen, bei Away From Life mit Reviews, Konzertberichten und Interviews. Ich bin wirklich oft auf Konzerten und manchmal sogar mit Kamera in der Hand. Musikalisch höre ich primär (Post-)Hardcore und Punk (auch viel Pop-Punk, not sorry).
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