Wie sagte meine Oma doch immer zu mir: „Junge, du musst dat Leven geneten solang dat geiht“ und da auch die Festivalbesuche ebenso wie das Leben endlich sind, hat sich unser Festivaltrupp vor ein paar Jahren vorgenommen kein Festival im daurauffolgenden Jahr wieder zu besuchen…egal wie gut es ist und was das kommende Line-Up so zu bieten hat. So zwingt man sich nämlich indirekt auch mal neue Festivals zu besuchen und zu entdecken.

Gesagt, getan und so machten wir uns Anfang des Jahres auf die Suche nach einem geeigneten Acker…aus diversen Gründen fiel unsere Wahl umgehend auf das bei Rimini stattfindende Bay Fest. Allerdings machte uns die Urlaubsplanung der Arbeitgeber da kurzerhand einen Strich durch die Rechnung und so musste nochmal die Must-Do-Festivalliste herausgeholt werden, um einen adäquaten Ersatz zu finden.
Ganz oben stand dort bereits seit längerem das selbstbetitelte Ecofest namens Brakrock in Belgien und so wurde fix umgeplant und auch der gemeine Arbeitgeber hatte nichts gegen den Kurzurlaub.

Also wurde geplant und gebucht und wir machten uns am Donnerstag gemeinsam auf den Weg in Richtung Nord-West. Na ja, was heißt gemeinsam? Eigentlich sollte bereits auf der Hinfahrt der Speisewagen leergetrunken werden, aber leider war ein Teil des Trupps dazu gezwungen nachzureisen.
Grund dafür war in einem Fall die viel zu späte Erkenntnis, dass es nicht reicht ein paar Tage vor dem geplanten Urlaub diesen beim Arbeitgeber zu beantragen und im anderen Fall hat der Biergott seiner Wut Taten folgen lassen. Denn die entsprechende Person hatte eben diesen in letzter Zeit doch sehr erzürnt, anstatt ihm zu huldigen. So fröhnte er anderen Götzen, aber eben nicht dem Bier, was er nun dadurch zu spühren bekam, dass sich jeder Zug, in den er seinen Fuß setzte, verspätete.

Nach ein paar Stunden Aufenthalt in Brüssel war nicht nur klar, dass der Koffer der größte Feind des Militärs ist, sondern der Trupp auch wieder vereint und so machte man sich gemeinsam auf die Weiterfahrt nach Antwerpen, wo der erste kulturelle Höhepunkt gesetzt werden sollte.
Und dieser saß gleich richtig beim Betreten der Bahnhofshalle. Was für ein imposantes Gebäude, gerade wenn der Heimatbahnhof der von Hannover ist, der definitiv zu einem der hässlichsten der westlichen Hemisphäre zählt, aber ich schweife ab und da ich ja irgendwann noch auf das Festival zu sprechen kommen möchte, schließe ich das Kapitel Antwerpen mal schnell ab, aber nicht ohne ein paar Fakten zu der Stadt:

  • Schnaps gibt es nur für sieben Euro aufwärts
  • ein Abend am Hafen ist definitiv eine Reise wert
  • einen Diamentenraub zu planen ist aufwendiger als man denkt
  • Örtlichkeiten befinden sich auch gerne mal an Kirchenwänden
  • Schläfenlocken werden der nächste Sommertrend

Nach einem ordentlichen Zug durch die Stadt, ging es am nächsten Morgen dann mit dem Gleichnamigen ein paar Kilometer zurück in Richtung Brüssel, denn dort lag das eigentliche Ziel unserer Reise…Duffel! Dort angekommen ritten wir erstmal in die Bahnhofspinte ein, um unseren Nachdurst mit Genever und Bier zu löschen.
Während wir dort so saßen und die Einschenkkünste der Besitzerin bestaunten, trudelten noch weitere Festivalbesucher am Bahnhof ein. Allerdings stießen diese nicht zu uns, sondern verteilten sich in nahezu alle Himmelsrichtungen, was wohl der mehr als dürftigen Ausschilderung geschuldet war. Nachdem der Durst gestillt und auch der Wille zum Überwinden der kommenden 25 Minuten Fußmarsch, bei gefühlten 40°C, wieder auf einem akzeptablen Maß war, wollten auch wir uns auf den Weg zum Camping begeben.

Allerdings waren wir fuchs und entschieden uns dafür die Einheimischen zu Rate zu ziehen, um den korrekten Weg zu wählen. So stand dann auch umgehend die Route…diese endete nach einem ordentlichen Fußmarsch durch die Flora und Fauna von Duffel allerdings nicht wie erhofft am Campingplatz, sondern am Festivalgelände selbst. Anscheinend hatte unser Frühschoppen meinem Englischmodul eine Überspannung verpasst, so dass ich entweder falsch geredet oder ihre Antwort falsch verstanden hatte.
Aber so konnten wir wenigstens schon einmal das Gelände eruieren und uns ein Bild von diesem machen.
Das redeten wir uns zumindest ein, denn der anschließende 30 minütige Fußweg forderte nun auch noch die letzten Genever-Reserven. Vielleicht war es auch diesem geschuldet, dass der dortige Lidl-Parkplatz bald Weltkulturerbe wird, denn mein Shirt hinterließ auf dem heißen Asphalt den wohl eindruckvollsten Schweißfleck aller Zeiten…No Use For A Name in Schweiß!

Nach einer kurzen Huldigung ging es dann aber auf die Zielgerade und wir erreichten kaputt aber glücklich den Abzweig zum Campingplatz. Und dort staunten wir nicht schlecht, denn was wir vorfanden versprach familiäre Atmosphäre vom Feinsten.
So gab es keine großen Schlangen, Bändchenausgaben, QR-Code-Scanner oder dergleichen! Dort stand ein nettes älteres Ehepar in ihrer Garage und hakten fein unsere Namen ab, um uns anschließend in ihren Garten zu entlassen. DAS IST DIY!

Der Campground

Nachdem das Zelt stand, wurde nochmal schnell der Flüssigkeitspegel angehoben, um anschließend vom Shuttle-Bus schweißfrei am Festivalgelände abgeladen zu werden.

Leider hatte sich aufgrund der verlängerten Anreise bereits ein gewisses Zeitdefizit aufgebaut, was nun noch durch einen weiteren Zeitfresser ausgebaut wurde…die Markenausgabe! Diese überraschte uns wirklich, denn wie sich der Begriff Eco mit Plastik-Wertmarken in Verbindung bringen lässt, ist mir bis heute noch nicht aufgegangen.
Aber gut, man wollte ja schließlich nicht dursten und hungern und so besorgten wir uns einen Stapel an Wertmarken und den Tauschbecher, den man zusätzlich am Eingang kaufen musste. Genau, ein Tausch- und kein Pfandbecher. Man kauft ihn einmal und tauscht ihn am Getränkestand gegen einen gefüllten…ohne Becher also kein neues Getränk und zudem konnte man ihn nach dem Festival auch nicht zurückgeben was zur Folge hatte, dass viele Becher in den umliegenden Mülleimern landeten. Ist das Eco? Aber dazu später mehr.

Diesem ganzen hin und her war es dann auch geschuldet, dass wir die erste Must-See-Band des Tages fast komplett verpassten – The Queers. Gerade einmal drei Lieder durften wir noch von den Pop-Punk-Ikonen genießen, bevor es zur Woodstage ging, um den Voodoo Glow Skulls zu lauschen. Und was soll ich sagen?
Die Skacore-Pioniere überzeugten auf ganzer Linie und das trotz des Fakts, dass Zugpferd Frank seinen beiden Brüdern und der restlichen Band den Rücken gekehrt hat. Mit Death By Stereo Frontsau Ephrem haben sie allerdings auch einen echt hochkarätigen Ersatz gefunden und ich hoffe tatsächlich still und heimlich, dass es bei dieser Besetzung bleibt, denn so haben sie nochmal mehr Feuer im Arsch!

Voodoo Glow Skulls
Voodoo Glow Skulls

 

 

 

 

 

 

Apropos, mit diesem Feuer sollte es auf der Bühne auch weitergehen, denn nachdem auf den Nachbarbühnen die HC-Urgesteine von D.R.I. sowie die Kanadier von Mute ein sauberes Brett abgeliefert hatten, übernahmen die Mannen von Authority Zero die Bühne!

Mute

Und was das bedeutet ist schon lange kein Geheimnis mehr, denn diese Band ist live einfach eine Bank! Ihr Sound aus Melodic Hardcore, Punk und Reggae garantiert zumindest mir immer wieder blaue Flecken, Verstauchungen sowie Schürf- und Platzwunden. Diesen konnte ich allerdings, im Gegensatz zu meinem Zeltkompagnon, gerade noch so ausweichen, nachdem ein Mittanzender der Meinung war mir einen Headbutt zu verpassen.

Nach diesem ersten Höhepunkt konnte es dann eigentlich nur noch bergab gehen und das tat es dann auch, denn leider enttäuschten die Mad Caddies auf ganzer Linie!
Dieses lag jetzt nicht am Sound oder der Titelauswahl, denn egal ob Lieder ihrer neuesten Veröffentlichung Punk Rocksteady oder Klassiker wie Leavin, Monkeys oder All American Badass eigentlich fehlte nichts … bis auf die Spielfreude! Die Krone setzte dem Ganzen nur noch der eigens abgestellte „Dive-Verhinderer“ auf.

Also nichts wie weg und ab zur bereits bekannten Bahnhofspinte. Dort wurden dann noch fein sentimentale Freundschaftsgespräche bei dem ein oder anderem Gläßchen Weinbrand genossen und ich erfuhr im Austausch mit einem Einheimischen mehr über die politische Situation in Belgien, wovon ich am nächsten Morgen allerdings nur noch die Hälfte wusste!

Dieser begann dann erstmal mit einer rituellen Waschung, wozu die bereitgestellte Wassertränke einlud und so störte es auch gar nicht, dass es auf dem Zeltplatz keine Duschen gab. Lediglich die drei bereitgestellten Dixis sollten zum Ende des Festivals ihr Fassungsvermögen erreicht haben, was bei einem Schlüssel von einem Dixi auf ungefähr hundert Leute aber auch nicht wundert.

Aber das Ende war ja noch nicht erreicht, im Gegenteil, denn der Haupttag lag ja noch vor uns und dieser begann leider für viel zu spät mit This Is A Standoff. Grund dafür war nicht nur die recht einseitige Essensversorgung auf dem Gelände oder auch der tatsächliche Preis des selbigen, sondern die Tatsache, dass wir uns etwas verarscht vorkamen.
So war im Vorfeld nichts von dem Wertmarken-System zu lesen und auch die Preise waren dadurch natürlich anders anzusehen. Denn mit der Wertmarken-Info sah die folgende Preisliste natürlich ganz anders aus:

So kostet die Pommes z.B. auf einmal 3,75€ oder die Falafel 7,50€. Dieser Tatsache saßen nicht nur wir auf, sondern auch viele andere Fesivalbesucher schauten etwas erstaunt drein, als sie am Eingang über das System aufgeklärt wurden. Allerdings war das Essen auch von einer guten Qualität und die Ausgabe in Pfand-Schalen ist auch wirklch eine tolle Idee.
Nichts desto trotz begaben wir uns auf eine kleine Stadt-Tour mit anschließender Pizza-Verkostung, wodurch wir leider nicht nur die Yoga-Session versäumten, sondern auch Bands wie Templeton Pek, Venerea und The Bombpops.
Aber was soll man über verschüttete Milch jammern? Dafür war die Pizza teuer und das Bier schal!

This Is A Standoff

This Is A Standoff entschuldigten dann auch vieles, denn die machten richtig Spaß. Von dieser Spielfreude hätten sich die Caddies mal eine Scheibe von abschneiden können. Diese war wohl auch dem geschuldet, dass sich die Kanadier für die kleine Europa-Tour reformiert hatten und den Auftritt wahrlich genossen. Dieses taten auch Useless ID, welche ihre anfänglichen Startschwierigkeiten schnell überspielten und zur Mitte ihres Auftritts dann zum Glück noch aufdrehten und das Tempo erhöhten.

Useless ID

Zeitgleich versuchten wir auch das Trinktempo zu erhöhen, denn der Flüssigkeitsverlust war doch enrom, nur leider schmeckte uns das Hauspils nicht mehr. Zum Glück gab es aber eine Belgische Bierbar, die eine Vielzahl an weiteren Hopfengetränken anbot und wir fanden schnell diverse Ausweichmöglichkeiten, so dass der Dehydration definitiv entgegen gewirkt wurde.

So konnten wir als nächstes auch direkt zu den Amis von Union 13 hetzen, welche nicht nur ihr aktuelles re-release

Union 13

von Ten Years Of Silence mit im Gepäck hatten, sondern auch eine Überdosis an Energie, die Frontman Edward Escoto auf der Bühne mit viel Agilität raus ließ. Ganz im Sinne ihres Wahlspruchs „The voice of the streets isn’t always pretty“ rotzte dieser ordentlich ins Mikro.

Dieses taten auch Reproach, die anschließend auf der Wood-Stage ihre „Künste“ darboten, allerdings in einer mich nicht sehr ansprechenden Form!
Ich bin ja manchmal wirklich ein Freund des Krachs, aber was die ablieferten überschritt meine Tolleranzgrenze. Also wechselten wir schnell zur River-Stage, wo gerade The Lawrence Arms eine passendere Untermalung des heranbrechenden Abends boten. Auch wenn das Trio auf mich etwas müde wirkte, schafften sie es doch die Zuschauer zum Feiern zu motivieren.

Bad Cop/ Bad Cop beim Soundcheck

So ließen sie auch Bad Cop/Bad Cop etwas über, die die Stimmung direkt auf ihre Bühne mitnehmen konnten. Dadurch wurde vom ersten Song an in den vorderen Reihen getanzt und ich durfte zum ersten Mal erleben, dass jemand auf der Bühne dampft. Keine Ahnung ob ich zu alt für den Scheiß bin, aber irgendwie ist das kein Rock´n´Roll – stellt euch doch mal Keith Richards mit einem Vaporizer hinter dem Sattel seiner Gitarre vor. Das passt doch nicht, oder?

Meines Erachtens passt das ebenso wenig wie The Menzingers auf dieses Festival. Versteht mich nicht falsch, diese Band ist handwerklich wirklich gut, aber gerade mit ihren letzten Veröffentlichungen fischen sie doch eher im Indie- und Alternative-Gewässer.
Nun gut, nun sind sie nun einmal da und so statten wir ihnen eben im Vorbeigehen auch einen Besuch ab. Dieser war aber, wie zu erwarten, nicht von langer Dauer, denn der Magen rief nach Futter. Dieses bekam er bei einem äußerst exquisiten Frittierladen. Übrigens eine äußerst interessante Art eines Imbisses, wie ich finde. Man wählt sich aus der Auslage verschiedene Zutaten aus und lässt sich diese frittieren. So kann man sich z.B. einen Halloumi frittieren und anschließend noch mit Gouda überbacken lassen. Das perfekte Festivalessen!

Leider bissen wir uns dort so lange fest, dass wir T.S.O.L verpasst haben. Dafür waren wir aber gestärkt für den Abend, welcher nun auch direkt mit den wiedervereinten Satanic Surfers startete! Und ich muss gestehen, ich war Anfangs etwas kritisch. Ich hatte nämlich Angst, dass sie mir meine Jugenderinnerungen, die ich mit dieser Band habe, kaputt machen könnten und zudem war ich auch nie ein großer Fan von Rodrigo´s Nachfolgeband Atlas Losing Grip. Aber was meine Augen und Ohren dort in Duffel erleben durften war schlicht und weg großartig. Denn da Schlagmann Stefan Vater geworden war, nahm Rodrigo wie in den Anfangstagen der Surfers hinter dem Schlagzeug platz und fungierte in seiner Doppelfunktion als Schlagzeuger und Sänger.
Das alleine gibt es zwar öfters, aber in solch einer Perfektion habe ich es noch nie erlebt.

Nach diesem Auftritt wäre eigentlich der Moment gewesen glücklich in sein Zelt zu kriechen, aber ich wollte unbedingt noch The Lillingtons sehen. Denn ihr aktuelles Album Stella Sapiente finde ich richtig stark, aber leider war ihr Auftritt nicht so das was ich mir erhofft hatte. Ihr fast schon Wave angehauchter Horror-Punkrock biss sich nämlich mit der Stimmung und dem Wetter, was uns dazu bewegte noch einmal zu den Merch-Ständen zu schauen und anschließend den Abend an der Ruine ausklingen zu lassen…aber mit den Klängen der Lillingtons als Untermalung!Nachdem die Kirsch- und Pfirsichbiervorräte gelehrt waren, begaben wir uns zu The Vandals, welche unsere auserkorene Abschlussband des Festivals sein sollte und das war echt weise gewählt, denn die Urgesteine setzten diesem Festival musikalisch die Krone auf und gerade im Nachgang liest sich dieses Line-Up ja wirklich wie die Speisekarte eines drei Sterne Punkrock-Restaurants!


Fazit:
Man kann nun lange Debatten führen, ob dieses Festival den Begriff Eco wirklich verdient oder eben nicht. Denn auf der einen Seite sind Mehrwegbecher und Festivalbändchen aus Plastik nicht wirklich Eco, auf der anderen Seite ist ihr Konzept mit Essenspfandschalen und den Aschenbechern aber sehr gut aufgegangen. So waren auf dem Festivalgelände wirklich kaum Hinterlassenschaften der Besucher zu finden. Auf dem Campingplatz sah es dagegen etwas anders aus. Da wurde die Platzordnung nämlich nicht wirklich eingehalten. Dafür sind aber am letzten Morgen ein paar Freunde des Hauses losgezogen und haben den Müll der Zeltbewohner nicht nur weg geräumt sondern auch getrennt.

Somit hat dieses Festival hoffentlich etwas losgetreten, wovon sich andere Festivals auch noch eine Scheibe abschneiden werden und ich bin mir auch sicher, dass die MacherInnen des Brakrock noch weitere Ideen entwickeln werden, um es noch grüner zu machen.

Dieses passt auch einfach dorthin, denn auch wenn die Stadt selbst leider relativ wenig zu bieten hat, hat es der Austragungsort im Schatten der Ruine doch umso mehr.
Und auch wenn die Zeittaktung der drei Bühnen zwischenzeitlich echt Stress aufkommen ließ, so war es doch angenehm in ein paar Minuten alle drei Bühnen gut erreichen zu können.

Dort tummelte und taumelte übrigens auch ein altermäßig sehr gut durchmischtes Festivalvolk. So kam man sich weder zu alt noch zu jung vor und auch die Altersbarriere war an keinem Ort vorzufinden.

Als Minuspunkte würde ich nur zwei Dinge anbringen wollen. Zum Einen das bereits angesprochene Token-System und zum Anderen die Tatsache, dass es auf dem Gelände keinen Schnaps gibt! An allen Ständen nur Bier, Bier und nochmals Bier…noch nicht einmal eine Weinschorle gab es. Also bitte liebe MacherInnen, tut euch selber einen Gefallen und überarbeitet die Getränkekarte!

Nicht überarbeitet werden muss die Bandauswahl, denn die war in diesem Jahr echt bombastisch und ich bin gespannt was sie im nächsten Jahr auffahren…wobei…eigentlich ist es mir auch egal, denn im nächsten Jahr darf ich ja nicht noch einmal dorthin fahren.

Meine Highlights:

4. This Is A Standoff:

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3. Voodoo Glow Skulls:

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2. Satanic Surfers:

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1. Authority Zero:

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