Seit 2006 sorgen die Jungs von Dead Man´s Chest für ordentlich Durchzug in unseren Lautsprecheranlagen. Am 07. Oktober 2016 ist es soweit und die Londoner Hardcore Band veröffentlicht fünf Jahre nach Hateline ihr neues Album Violent Days auf BDHW Records.
Review zu „Violent Days“ von Dead Man’s Chest
Fünf lange Jahre mussten sich Fans auf das neue Album des Londoner Hardcore Schwergewichts Dead Man’s Chest gedulden. Gleich eins zu Beginn: Das Warten hat sich gelohnt! Violent Days erhält 10 Songs, bei den die Band sich ordentlich Unterstützung geholt hat.
So gibt es bei jedem zweiten Songs einen fetten Gesangspart, der die Tracks ordentlich aufwertet. Mit am Bord sind unter anderem Scott Vogel (Terror), Jorge (Merauder), Carl (First Blood), Anthony (Integrity) und Heat (Stampin‘ Ground).
Dead Man’s Chest bezeichnet ihre Einflüsse selbst aus Bands wie Slayer, Discharge, Cro-Mags, All Out War und Merauder. Violent Days ist quasi ein gemixter Cocktail aus den genannten Bands. Man fügt hier ein wenig Hardcore, dort ein wenig Punk-Rock und am Ende noch eine ordentliche Prise Metal dazu und erhält am Ende Violent Days!
Man kann sich bei den genannten Einflüssen, ohne das Album vorab zu hören, ausmalen, dass der Sound extrem hart und brutal daherkommt. Violent Days geht von Anfang bis Ende ohne Gnade direkt auf die 12. Schönes Ding!
Unser Interview mit der Band könnt ihr hier nachlesen:
DEAD MAN´S CHEST im Interview zum kommenden Album „Violent Days“
Tracklist „Violent Days“
01. Disavowed A.D.
02. Burden To Bear (Feat. Scott, Terror)
03. Insufferable (Feat. Heath, Stampin‘ Ground)
04. Beneath The Bones Of The World
05. Dark Sky Elysium (Feat. Anthony, Integrity)
06. A Long Way Gone
07. Embracing The Unknown (Feat. Jorge, Merauder)
08. Red Hills
09. Omens of Man
10. Our Most Violent Days (Feat. Carl, First Blood & Rick, 100 Demons)
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