Deathletics ist eine Band aus Köln, die mit Life Insurance ihr Debütalbum vorlegt, das gleich einmal in Eigenregie auf 12inch Vinyl herausgebracht wurde! Medium gefällt, Artwork knallt – muss nur noch die Musik überzeugen!
Nachdem ich mit den 12 Songs beim ersten Hördurchgang nicht wirklich warm geworden bin, gefällt mir die Platte bei jeder weiteren Runde immer besser. Anfangs war mir die Produktion irgendwie etwas zu mau – mittlerweile gefällt mir der Mix und das Mastering des Albums richtig gut. Die Gitarren sind einfach nicht so im Vordergrund, was für mich am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig war. Dafür kommt der Gesang aber richtig gut zum Tragen.
Dieser erinnert mich irgendwie an eine Mischung aus Jello Biafra von Dead Kennedys und Bad Religion Frontmann Greg Graffin. Auch musikalisch können vor allem letztgenannte sicher als Referenz genannt werden. Schöner hymnischer Punk-Rock, dem innerhalb der einzelnen Songs immer wieder Gitarrensolis einströmen. Eine weitere Band an der ich beim hören von Deathletics immer wieder denken muss, ist Leatherface.
Ich bin jedenfalls positiv überrascht und kann das Album an Punk-Rock Liebhaber bedingungslos empfehlen!
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