Wir freuen uns exklusiv den Soli-Song inklusive Video von Die Phils zu präsentieren. Bei den Track handelt es sich um ein Soli-Song für die Potse und das SJZ Drugstore in Berlin.
Mehr dazu: Die Potse Berlin und das SJZ Drugstore in der Potsdamer Straße, die beiden ältesten selbstverwalteten Jugendzentren Berlins, sollen dem Konzept eines Wohn- und Schlafbüros des Unternehmens rent24 weichen. Das Berliner Kultursterben soll also weitergehen.
Jugendliche werden einfach rausgeworfen anstatt ihnen die Möglichkeit zur Entfaltung zu bieten. Vor fast 20 Jahren hatten Die Phils im Jahre 1999 ihren ersten Auftritt in der Potse und mit diesem Song fassen sie kurz zusammen, worum es bei der ganzen Sache eigentlich geht. 40 Sekunden deutscher Skatepunk mit Stil und Attitüde! #unserfreiraum
Ihr könnt den Song ab sofort auch streamen, kostenlos oder auch gegen Spende runterladen.
Die Spenden werden zu 100 % dem Potse/Drugstore-Kollektiv zur Verfügung gestellt.
Bandcamp ► https://bit.ly/2OUWvbK
Spotify ► https://spoti.fi/2R1NPSO
naja also „einfach rausgeworfen“ stimmt so nun auch nicht. Rent24 hat sich bemüht eine Alternative für die Jugendlichen zu finden. Dies wurde allerdings abgelehnt.
Zuvor haben Hausverwaltungen von zwei Wohnkomplexen genau diese Jugendlichen abgelehnt… wieso? wenn Sie doch so tolle Nachbarn sind, die sich benehmen können? Wieso sollte dies dann rent24 dulden?
rent24 hat einen Scheiße unternommen, was erzählst du denn da.
rent24 ist der neue Nachbar in der Potsdamer Str 182, die Kollektive sind in der 180.
rent24 ist auch nur Mieter und kein Eigentümer, das ist die Intown Property Management.
Das Bezirksamt ist dafür zuständig, zusammen mit dem Jugendamt, Räume zu finden.
Und warum werden die Jugendzentren rausgeschmissen? Nicht, weil sie zu laut sind oder sonstwas, sondern, weil der Eigentümer dem Bezirksamt gekündigt hat, damit rent24 sich breit machen kann. Das Drugstore ist seit 1972 an dem Standort und macht seitdem Konzerte. rent24 hat ein Hostel über den beiden Zentren gebaut und hat sich dann über die Lautstärke gewundert und regelmäßig die Ordnungshüter auf den Plan gerufen.
Aber schön das Maul aufreißen, wa.