Alben des Jahres 2021: Das waren Eure Hardcore-Punk-Platten des Jahres

Wir haben gefragt, ihr habt geantwortet. Diese 20 Alben habt ihr letztes Jahr besonders abgefeiert.

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In unserem AWAY FROM LIFE Jahresrückblick haben wir in einer Umfrage nach Euren Highlights des Jahres 2021 gefragt. Hier stellen wir Euch die 20 am häufigsten genannten Hardcore- und Punk-Rock-Alben vor, die im vergangenen Jahr erschienen sind. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an Alle, die an der Umfrage teilgenommen haben und Euren Support!

Die Liste macht deutlich, dass es 2021 trotz nahezu durchgängiger Live-Pause nicht an starken Veröffentlichungen mangelte. Der Beitrag hätte ohne weiteres um viele weitere starke Alben erweitert werden können, weshalb wir hier auch eine Spotify-Playlist zum Best-Of 2021 erstellt haben.

Hier nun aber Eure 20 beliebtesten Alben des Jahres 2021, die für Euch einen klaren „Gewinner“ hatten.

Beste Hardcore & Punk-Rock Alben 2021

Akne Kid Joe - Die Jungs von AKJ (2021)
Akne Kid Joe – Die Jungs von AKJ (2021)

20Akne Kid Joe – Die Jungs von AKJ

Wie jedes Jahr kommen Akne Kid Joe auch dieses Jahr in meinem Jahresrückblick vor. Was gibt es zu dieser Band noch groß zu sagen?

Zu Recht haben sie sich in der Szene festgebissen, was sie einer Mischung aus Witz, Dilettantismus und Kreativität zu verdanken haben.

So besticht auch das neueste Werk der Nürnberger/innen durch die genannten Eigenschaften – weiter so!

Text aus dem Jahresrückblick von Fischi

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Terror - Trapped In A World (2021)
Terror – Trapped In A World (2021)

19Terror – Trapped In A World

Aufgefahren wurde nichts geringeres, als die volle Breitseite aus je sechs Songs der ersten Terror Veröffentlichungen Lowest Of The Low (2003) und One With The Underdogs (2004). Für Trapped In A World wurden die Tracks neu und live im Studio eingespielt.

Dementsprechend rau und kompromisslos klingt die Scheibe. FFO: Hardcore!

Text aus dem Jahresrückblick von Ole

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Dare - Against The Odds (2021)
Dare – Against The Odds (2021)

18Dare – Against All Odds

Die Straight Edge Band aus OC, Kalifornien legte im Sommer mit Against All Odds ihr erstes Studioalbum überhaupt vor, das direkt über Revelation Records erschienen ist.

2022 soll es für Dare dann ab Juni erstmals auf große Europa-Tour gehen, bei der ganze 25 Termine anstehen. Beide Daumen sind gedrückt, dass alles wie geplant stattfinden kann!

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God's Hate - Be Harder (2021)
God’s Hate – Be Harder (2021)

17Gods Hate – Gods Hate

God’s Hate aus den Staaten sind kein unbeschriebenes Blatt, jedoch konnten sie mein Herz erst mit ihrem 2021 veröffentlichten, selbstbetitelten Album God’s Hate gewinnen.

Die perfekte Mischung aus Oldschool-, Newschool-Hardcore gewürzt mit fiesen Metal-Riffs hat nicht nur Ohrwurmgarantie, sondern mauserte sich in diesem Jahr auch in meine Best-Of-Liste. Ich hoffe, dass da noch sehr viel kommen wird!

Text aus dem Jahresrückblick von Simon R.

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Amyl And The Sniffers - Comfort To Me (2021)
Amyl And The Sniffers – Comfort To Me (2021)

16Amyl And The Sniffers – Comfort To Me

Der kleinste Kontinent der Welt hat ganz schön was zu bieten und so langsam ist es auch in Europa angekommen. Bands wie Clowns, The Chats und nun auch Amyl And The Sniffers starten ganz schön durch und liefern einfach mal ab! Kleine Randnotiz: Checkt die australische Musikszene aus, da gibt’s verborgene Schätze!

Mit Comfort To Me haben Amyl And The Sniffers ihr drittes Studioalbum released und ziehen ihren Stiefel durch. Australischer Punkrock, retro-lowlife-trash Garage, mit ganz klassischen Hardrock-Elementen, female fronted und irgendwie authentisch. Mir gefällt der Sound sehr gut muss ich sagen und auch das Auftreten der Band fügt sich in das Bild der Musik nahtlos ein. Alles sehr stimmig auf eine eigene Art und Weise und ohne großen Klimmbimm.

Text aus dem Jahresrückblick von Felix

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The Chisel - Retaliation (2021)
The Chisel – Retaliation (2021)

15The Chisel – Retaliation

The Chisel und Chubby And The Gang sind momentan in aller Munde. Während zweitgenannte bei euch nur knapp an die Top-20 vorbeigeschrammt sind, wurde The Chisels Debütalbum Retaliation am 15-häufigsten bei euch genannt. Klassischer britischer Oi! trifft auf UK82 und Hardcore.

Das Quintett setzt sich aus den verschiedensten Städten Englands zusammen (Blackpool, Croydon, Acton, Chingford und Guildford) und war bzw. ist sonst bei Bands wie Arms Race, Violent Reaction, The Shitty Limit oder eben auch Chubby And The Gang aktiv.

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Team Scheisse – Ich hab dir Blumen von der Tanke mitgebracht (2021)

14Team Scheisse – Ich hab dir Blumen von der Tanke mitgebracht (jetzt wird geküsst)

Nachdem ich das erste mal Komm ran! gehört habe, ist es ja um mich geschehen.

Manchmal plump, aber doch auf den Punkt gebrachter Punk. Immer her damit!

Text aus dem Jahresrückblick von Regina

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Ekulu - Unscrew My Head (2021)
Ekulu – Unscrew My Head (2021)

13Ekulu – Unscrew My Head

Wenn Cro-Mags euer Ding sind, werdet ihr Ekulu lieben.

Die Band aus New York hat im Juni ihr erstes Album Unscrew My Head veröffentlicht, das bei euch ganz besonderen Anklang gefunden hat.

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NOFX - Single Album (2021)
NOFX – Single Album (2021)

12NOFX – Single Album

Nachdem ich die Band die letzten Jahre recht kritisch gesehen habe, sind NOFX letztendlich doch einfach eine Legende und begleiten mich mittlerweile schon über 25 Jahre mit ihrer Musik.

Auch wenn die letzten Alben nie an ältere Werke mehr herangekommen sind, so waren sie auch nie richtig schlecht. Und die Band ist weiterhin in der Lage unfassbar gute Nummern zu schreiben. Hierzu gehört auch sicher der Opener The Big Drag. Für mich einer der besten Songs des Jahres.

Text aus dem Jahresrückblick von Ole

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Fiddlehead - Between The Richness (2021)
Fiddlehead – Between The Richness (2021)

11Fiddlehead – Between The Richness

Ebenfalls aus dem Hause Run For Cover haben Fiddlehead in der ersten Jahreshälfte ihr zweites Full-Length-Album herausgebracht, von dem ich ehrlicherweise nicht so viel erwartet habe. Der Grund dafür ist Album Nr. 1, welches einfach unfassbar gut ist. Aber wie konnte es anders sein, Between The Richness hat den Vorgänger nochmal übertroffen. Es scheint, als würde alles was Szene-Gott Pat Flynn anfasst zu Gold. Fiddlehead schaffen den (für mich nicht denkbaren) Spagat zwischen Hardcore, Post-Hardcore, Indie & Punk. Emotionalität trifft auf Stärke, Schnelligkeit auf ruhige Momente. Das Ganze wird begleitet von großartigen Melodien. Between The Richness hat sich für mich jetzt schon zum Klassiker entwickelt und geht immer.

Text aus dem Jahresrückblick von Fischi

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Section H8 - Welcome To The Nightmare (2021)
Section H8 – Welcome To The Nightmare (2021)

10Section H8 – Welcome To The Nightmare

Während die vorherigen Veröffentlichungen noch mehr oder weniger an mir vorbeigegangen sind, hat Welcome To The Nightmare dann voll eingeschlagen. Section H8 haben mit der Platte einen Bastard aus Hardcore, Punk und Thrash geschaffen, der gepaart mit der „Fuck Off“- und „Street“-Attitude der Band einfach unschlagbar ist.

Beim ersten Hören fühlte ich mich an Bands wie The Casualties und Agnostic Front erinnert, zwei meiner absoluten Lieblingsbands – klare Nummer also, dass Welcome To The Nightmare für mich zu einem der Alben des Jahres zählen!

Text aus dem Jahresrückblick von Simon H.

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Fahnenflucht - Weiter Weiter (2021)
Fahnenflucht – Weiter Weiter (2021)

9Fahnenflucht – Weiter Weiter

Seit Beissreflex hat sich viel getan, aber die Wut und die Energie ist unverändert da und sowohl die Qualität in den Texten, als auch in der Musik ist über jeden Zweifel erhaben.

Text aus dem Jahresrückblick von Simon H.

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Gewohnheitstrinker - Vierundsiebzigtausend (2021)
Gewohnheitstrinker – Vierundsiebzigtausend (2021)

8Gewohnheitstrinker – Vierundsiebzigtausend

Keine Ahnung ob 74.000 ein Album oder eine EP ist. Da ich 2021 eh viel zu viele EPs hatte, die ich abgefeiert habe, zähle ich es einfach mal als Album – das Ganze ist zudem ja auch auf 12“-Vinyl erschienen, also sollte passen.

Die Platte umfasst acht Songs, bei denen ein Ohrwurm den nächsten jagt. Vor allem der Titelsong und Tief im Westen sind absolute Hymnen! Wer hier stumpfe Texte erwartet, liegt definitiv falsch und auch musikalisch und klanglich kann 74.000 was, wobei alles noch LoFi ist, wie es auch sein muss.

Text aus dem Jahresrückblick von Simon H.

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Descendents - 9th & Walnut (2021)
Descendents – 9th & Walnut (2021)

7Descendents – 9th & Walnut

Neues altes Material aus den Jahren 1977 bis 1980 erschien von Descendents. Bislang ungehört, bildet das Album für mich persönlich eine Zeitreise in die wegweisende Phase der Band ab – immerhin wurden die Songs noch vor dem legendären Album Milo Goes To College von 1982 geschrieben.

Dennoch waren die signifikanten Trademarks der Band bereits zu hören. Schön, dass diesen Sommer dieser surfy-melodische Schatz geborgen wurde.

Text aus dem Jahresrückblick von Simon H.

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Slope - Street Heat (BDHW Records, 2021)
Slope – Street Heat (BDHW Records, 2021)

6Slope – Street Heat

Bereits zu Beginn des Jahres gab es mit Street Heat, dem ersten Full Length Release der Duisburger Crossover-Combo Slope, ein echtes Highlight auf die Ohren.

Nochmals verbesserter Sound, jede Menge Stilmixe und individuelle Funk-, Breakdown- und Groove-Elemente – ein echtes Fest! Dazu noch ordentlich Gesellschaftskritik, Kritik an der Politik und sozialen Missständen.

Text aus dem Jahresrückblick von Simon H.

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Thin Ice - Keep It Alive (Artwork by @xdudeofdeathx)
Thin Ice – Keep It Alive (Artwork by @xdudeofdeathx)

5Thin Ice – Keep It Alive

Gleiches wie bei Gewohnheitstrinker: Ist Keep It Alive ein Album oder eine EP? Sicher ist, dass es auf 12″-Vinyl erschienen ist, nämlich über Farewell Records, und ihr es mehr als Album als EP gewertet habt.

Thin Ice haben 2021 ihre erste Platte nach dem Demo 2019 veröffentlicht und diese hat mich kalt erwischt. Keep It Alive ist eine kleine Perle, welche erfrischend neuen Wind in meine Playlist gebracht hat und einfach Spaß macht. Ohne das Rad neu zu erfinden wird hier flotter und rhythmischer Hardcore gespielt, den man einfach immer gerne hört. Ich freue mich auf mehr Material!

Text aus dem Jahresrückblick von Simon R.

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Broilers - Puro Amor (2021, Artwork)
Broilers – Puro Amor (2021, Artwork)

4Broilers – Puro Amor

Das hier wird kontrovers, ich weiß. Die Reaktionen auf Review und Interview im Frühjahr waren zwiegespalten: die einen lieben die Broilers, die anderen können sie nicht ab. Auch wenn Puro Amor definitiv nicht ihr bestes Album ist (das bleibt Santa Muerte), gehöre ich auf jeden Fall zur ersten Fraktion.

Das Album ist, keine Frage, nicht das, was sich ein Oi-Fan der ersten Stunde unbedingt wünscht. Es ist auch nicht besonders hart und kompromisslos. Es hat aber unfassbar gute Songs, die dafür prädestiniert sind, genau die Erfolgsstory weiterzuführen, auf der sich die Broilers seit Vanitas befinden: punkrockige Ohrwürmer mit den verschiedensten Stilen zu mischen, um diese dann auf die Bühne zu bringen. Sollten sie nächstes Jahr endlich ihre Tour spielen dürfen, werden Alter Geist und Nicht alles endet irgendwann jede Arena und jedes Festival auseinander nehmen.

Besonderes Highlight ist aber nach wie vor Dachbodenepisoden. Ich weiß, dass viele dieses Lied furchtbar kitschig und pathetisch finden. Man kann mir jedoch nicht erzählen, dass dieser Song nicht auch sehr ergreifend und wundervoll ist. Wenn man sich mal drauf einlässt…

Text aus dem Jahresrückblick von Gunnar

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Duchamp - Slingshot Anthems (2021)
Duchamp – Slingshot Anthems (2021)

3Duchamp – Slingshot Anthems

Duchamp waren definitiv die Überraschung und zugleich auch ein Newcomer des Jahres für mich. Denn sind wir mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass sich 2021 noch einmal eine Melodic-Hardcore Band von solchem Format gründet? Ich auf jeden Fall nicht.

Für mich war der 90er Sound von Bands wie Kid Dynamite und H2O eine Reliquie aus alter Zeit und so behandelte ich ihn auch. Umso überraschter war ich, als auf einmal der Song Old Dogs Don’t Die auftauchte und ich feststellen musste, dass dieser von einer neu gegründeten Band stammte. Genau in demselben Stil machten die Jungs dann auf ihrem Debütalbum Slingshot Anthems weiter und ich kann es kaum abwarten sie in einem verschwitzen Kellerclub mal live erleben zu dürfen.

Text aus dem Jahresrückblick von Gunnar

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One Step Closer – This Place You Know (2021)

2One Step Closer – This Place You Know

This Place You Know hat mich nach der Veröffentlichung im Sturm erobert und ist für mich unbestreitbar das Album des Jahres 2021. Warum? Weil hier einfach alles zusammenkommt, was Hardcore für mich ausmacht. Fangen wir an bei den 2000er Vibes an, die unverkennbar aus dem schnörkellosen, kraftvollen One Step Closer Sound herauszuhören sind, und auch optisch bei den Jungs aus Pennsylvania anzutreffen sind. Und das obwohl die Jungs zu dieser Zeit maximal – wie ich auch – gerade erst den Einstieg in die HC Szene fanden. Vermutlich eher noch nicht und das ist wahrscheinlich das Gute. Denn mit diesem Abstand gelingt es One Step Closer all das Gute des 00er Hardcore Punks aufzugreifen und weiterzuentwickeln. Das Hardcore-Emo-Punk-Potpourri auf This Place You Know klingt so lässig wie Gorilla Biscuits und so tough wie Shai Hulud – trotzdem aber originell, authentisch und selbstbewusst. Deshalb packen One Step Closer auch ganz selbstverständlich eine Ballade zwischen all die treibenden Songs: Hereafter ist trotz der sehr ruhigen Gangart einfach nur unglaublich passend und schön und rundet das ansonsten sehr energische Album ab.

This Place You Know zeigt mir, dass ehrlicher und bodenständiger Hardcore a) nicht tot (zu kriegen) ist und b) immer noch genau von dieser Offenheit und Kreativität lebt, wegen der ich ihn seit mehr als 20 Jahren so liebe.

Text aus dem Jahresrückblick von Chrissy

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Turnstile – Glow On (2021)
Turnstile – Glow On (2021)

1Turnstile – Glow On

Die Musik von Turnstile lässt sich eigentlich kaum beschreiben. Das liegt daran, dass ihre Musik nicht nur durch die Instrumentierung, das Songwriting und natürlich die Vocals geprägt ist, sondern auch durch diesen ganz besondere Style, den Turnstile ihren Songs, dem Artwork und auch den Shows geben: Gechillte, gut gelaunte, selbstbewusste 90er Street-Punk-DIY-Vibes – das ist es was, mir dazu einfällt.

Ja, die Härte der Anfangstage ist auf Glow On nicht mehr so offensichtlich anzutreffen, damit kann ich aber sehr gut leben. Denn an deren Stelle tritt diese Leichtigkeit und der ganz spezielle Sound, den uns Turnstile auf Glow On um die Ohren hauen. Als die erste Single Auskopplung Holiday mitsamt Video veröffentlicht wurde, habe ich tagelang dazu getanzt und gegrinst. Eine Stimmung, die in Pandemiejahr 2 sehr selten und umso mehr willkommen ist. Die Songs auf Glow On strotzen nur so vor Spaß am Musik machen. Und genau damit haben Turnstile etwas unvergleichbares geschaffen und sich selbst einen Meilenstein gesetzt.

Text aus dem Jahresrückblick von Chrissy

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Spotify-Playlist: Best-Of HC-Punk 2021

Folgt unsere Spotify-Playlist zum Jahresrückblick.

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