Hyperdog – Frog Mountain ::: Review (2024)

Hyperdog aus dem österreichischen Linz sind eine noch junge Combo und machen als Trio erst seit gut einem Jahr zusammen Musik. Fleißig sind sie aber allemal. Denn mit Frog Mountain erschien am 25. April bereits das erste Release auf Swish Swash Records. Darauf enthalten: elf Songs eingängiger Garage Punk, der von Beginn an Spaß macht.

Nach einem besinnlich und melancholisch startenden Intro, das in den letzten Zügen in einer Art Hyperlapse endet, geht es dann auch los. Und die Musik hat mich dann auch sofort. Besonders positiv fällt die Eingängigkeit auf, die aber durch die vielen eingestreuten Soundeffekte, Geräusche & Co nie in Langeweile abdriftet. Und wie es sich für Garage Punk gehört, sind auch die Vocals schön rau.

Die Songs sind catchy und trotz der poppigen Herangehensweise kommt der Punk nicht zu kurz. Und auch für die Fans kunstvoll gestalteter Vinyl-Cover haben die Jungs gesorgt. Oh man, hier gibt es viel zu schauen und hat irgendwie was von einem psychedelischen Trip. Aber das passt ja irgendwie auch zum Titel. Einmal ordentlich am Frosch geleckt, sag ich da nur.

Fazit: eine echte Wohlfühlplatte, die man wunderbar als Untermalung eines Sonntags zu Hause in den eigenen vier Wänden auflegen kann. Meine Anspieltipps: die beiden Songs Ant und Mono Blue

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Tracklist

1. Enter The Mountain
2. Cop
3. Mono Blue
4. Vibe
5. Ghost
6. Hole
7. All I Need
8. Ant
9. House On The Hill
10. Doctor
11. Work