Die kalifornische Hardcore Band Lionheart gehört seit mehreren Jahre zu der Speerspitze des Hardcore Genres. Beigetragen haben dazu gute bis sehr gute Releases und eine unheimliche Live-Präsenz. Im Januar 2016 veröffentlichte die Band mit Love Don’t Live Here ihr viertes Studioalbum und den Nachfolger ihrer 2014er EP Welcome To The Westcoast. Herausgebracht wurde das Album auf Beatdown Hardwear und den frisch gegründeten bandeigenen Label LHHC Records.
Bereits die beiden vorab veröffentlichen Songs Pain und Keep Talking machten klar, dass sich Lionheart auch auf Love Don’t Live Here nicht neu erfinden und ihren „Hau-Drauf“-Hardcore treu bleiben. Fans der Band werden bei den insgesamt 11 Songs also voll auf ihren Geschmack kommen. Man bekommt eben, dass geliefert was man hören möchte, ohne dabei besonders zu überraschen. Dabei fehlt auf Love Don’t Live Here der ganz große Hit, welcher auf den vorherigen Releases eigentlich immer vorhanden war (z.B. LHHC, Hail Mary, Lifer, etc.).
Fazit: Lionheart liefern mit Love Don’t Live Here ein Album, dass keinen Millimeter vom eingeschlagenen Kurs der Band abrückt. Also das volle Hardcore-Brett mit Metal-Elementen, welches ordentlich Stinkefinger verteilt.
[…] veröffentlichte Anfang 2016 mit Love Don’t Live Here ihr zunächst letztes Album, bevor sich die Band im darauffolgenden Winter auflöste. Im Sommer […]
[…] veröffentlichte Anfang 2016 mit Love Don’t Live Here ihr bisher letztes Album, bevor sich die Band im darauffolgenden Winter auflöste, um nun wieder […]
[…] veröffentlichte Anfang 2016 Love Don’t Live Here ihr bisher letztes Album, bevor sich die Band im darauffolgenden Winter auflöste, um nun wieder […]
[…] veröffentlichte Lionheart im vergangenen Jahr ihr aktuelles Album Love Don’t Live Here, bevor sich die Band im darauffolgenden Winter auflöste, um nun wieder […]
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