In der Kategorie Platten der Woche stellen wir – das sind Jule, Fischi und Brello – euch jeden Freitag ein paar Scheiben vor, die uns ganz besonders am Herzen liegen. Egal ob Klassiker oder Underground, ob Deutschpunk oder Post-Hardcore, Hauptsache es gefällt!
1The Lawrence Arms – Apathy and Exhaustion
Eine Platte, die einfach immer geht. Unglaublich, dass die dritte von acht LPs der Chicagoer Legenden The Lawrence Arms mittlerweile 15 Jahre alt ist. Während die ersten beiden Alben noch bei Asian Man Records erschienen sind, kam Apathy and Exhaustion 2002 unter Fat Wreck Chrods auf den Markt. Der Durchbruch war dem Trio damit sicher. Das Konzept der zwei Sänger bleibt bestehen, eine Änderung zu den Vorgänger-Alben gibt es dennoch. Die Tracks, welche von Gitarrist Chris gesungen werden verlieren an Tempo, klingen melodischer und sorgen somit für mehr Abwechslung. Brendons Songs bleiben gewohnt energiegeladen und machen richtig Bock. Obwohl man dieses Jahr bereits zum 15. Geburtstag der Platte gratulieren kann, ist es für mich ein absolut zeitloses Album, welches nicht in Vergessenheit geraten darf.
2MakeWar – Developing A Theory Of Integrity
Wer The Lawrence Arms zu seinen Lieblingen zählt, der dürfte auch von MakeWar begeistert sein. Die dreiköpfige Band aus Brooklyn wurde 2014 gegründet. 2016 haben sie bereits ihr zweites Album veröffentlicht: Developing A Theory Of Integrity. Bei mir war es Liebe auf den ersten Ton, als ich zum ersten Mal reingehört habe. Definitiv ein Album das in keiner Punk-Rock-Sammlung fehlen darf.
3American Steel – Dear Friends And Gentle Hearts
Da wir uns gerade so wohl fühlen mit energiegeladenem, schnellem Punk-Rock der einfach gute Laune macht, hier noch eine ganz wundervolle Scheibe dieser Kategorie: Dear Friends And Gentle Hearts von American Steel aus dem Jahr 2009.
[…] Platten der Woche mit The Lawrence Arms, MakeWar und American Steel […]