Rag A Muffin – wie zur Hölle kommt man bitte auf einen solchen Bandnamen! Das hatte ich mir schon im März 2016 gefragt, wo wir das Deübtalbum Fix Your Head besprochen hatten. Um gleich weiter an dem Debüt des Trios aus Neuwied bei Koblenz anzuknüpfen: Rag A Muffin machen auch auf ihrer neuen EP Borderline, die am 19. Januar 2018 erscheint, weiter: Wieder gibt den 90er Jahre Skatepunk ala Lagwagon, Propagandhi und Strung Out, der mit einer Prise 80er Hardcore-Punk angehaucht ist.
Die sehr kompromisslosen und direkt vorgetragenen Tracks bewegen sich dabei überwiegend im vorderen Tempobereich. Im Vergleich zu ihrem Debüt konnten die Jungs sowohl musikalisch als auch produktionstechnisch noch einmal eins drauflegen.
Fazit: Auch wenn Rag A Muffin mit Borderline das Rad nicht neu erfinden, hat die EP auf alle Fälle ihrer Daseinsberechtigung.
[…] Rag A Muffin – Borderline ::: Review (2018) […]