Rag A Muffin – Borderline ::: Review (2018)

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Rag A Muffin – wie zur Hölle kommt man bitte auf einen solchen Bandnamen! Das hatte ich mir schon im März 2016 gefragt, wo wir das Deübtalbum Fix Your Head besprochen hatten. Um gleich weiter an dem Debüt des Trios aus Neuwied bei Koblenz  anzuknüpfen: Rag A Muffin machen auch auf ihrer neuen EP Borderline, die am 19. Januar 2018 erscheint, weiter: Wieder gibt den 90er Jahre Skatepunk ala Lagwagon, Propagandhi und Strung Out, der mit einer Prise 80er Hardcore-Punk angehaucht ist.

Die sehr kompromisslosen und direkt vorgetragenen Tracks bewegen sich dabei überwiegend im vorderen Tempobereich. Im Vergleich zu ihrem Debüt konnten die Jungs sowohl musikalisch als auch produktionstechnisch noch einmal eins drauflegen.

Fazit: Auch wenn Rag A Muffin mit Borderline das Rad nicht neu erfinden, hat die EP auf alle Fälle ihrer Daseinsberechtigung.

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Simon Hereth
Mein Name ist Simon und ich habe AWAY FROM LIFE Anfang 2015 ins Leben gerufen. Mit 13 Jahren steckte mir ein damaliger Klassenkollege eine selbst zusammengestellte CD zu, seitdem bin ich dem Hardcore-Punk verfallen. In meiner Freizeit versuche ich möglichst viele Shows zu besuchen, singe selbst in einer Band namens Thin Ice, spiele Fußball und unternehme möglichst viel mit meinen Freunden und meiner Familie.
rag-a-muffin-borderline-review-2018Rag A Muffin - wie zur Hölle kommt man bitte auf einen solchen Bandnamen! Das hatte ich mir schon im März 2016 gefragt, wo wir das Deübtalbum Fix Your Head besprochen hatten. Um gleich weiter an dem Debüt des Trios aus Neuwied bei Koblenz  anzuknüpfen: Rag...

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