Bei RedSka ist die Verwechslungsgefahr zu ihrem Landeskollegen Talco und Los Fastidos extrem groß. Die Bands klingen wirklich allesamt unglaublich ähnlich! Italien mausert sich langsam aber sicher zum „Rude Boy Export Weltmeister“!
Review zu Redska – Red Spring
Wer Talco und Los Fastidos kennt weiß also was er bei RedSka zu erwarten hat: Ska-Punk vom feinsten! Somit wäre die erste der beiden Komponenten aus den Bandnamen erklärt. Die zweite handelt, wie der Name schon andeutet, vom Kommunismus. Bei RedSka dreht sich in ihrem Song also alles um linke Politik, welche im einen Ska/Reggea-lastigen Oi-Punk Sound daherkommen. Skinheads back to the roots quasi!
2016 veröffentlichte RedSka ihre neue EP „Red Spring“ via Mad Butcher Records. Wie die Vorgänger knüpft auch „Red Spring“ am (Street-)Punk Sound mit Reggae/Rocksteady Einfluss. Fans von The Clash, Mighty Mighty Bosstones oder oben genannten Bands kommen bei RedSka voll auf ihre Kosten. Die EP enthält insgesamt drei Songs, die allesamt in Italienisch daherkommen.
Tracklist Redska – Red Spring Making-Of
Side A:
1) La nostra strada
Side B:
1) Zero Scuse
2) Nessun uomo è illegale (feat. Rude)
RedSka Line-Up:
Frank Skaglione: Gesang & Trompete
De Veggent: Keyboard
Montz: Gitarre
Aflo: Bass
Lele: Schlagzeug
Teo Watchamanna: T-Bone