Relations aus Arnsberg im Sauerland legen 2018 nach einer Demo (2015) und der EP Composure ihr Debütalbum From Birth To Death vor, dass über Dedication Records erscheinen wird. Das fünfköpfige Gespann hat dafür 9 Songs aufgenommen, die ganz in Hardcore-Manier in 30 Minuten heruntergeklopft werden. Wie es beim dem Genre oftmals ist, gibt es auch bei Relations einen ordentlichen Metal-Einfluss, jedoch so dosiert, dass der Hardcore ganz klar das Grundgerüst im Sound darstellt.
Was jedoch eher die Ausnahme als Regel ist, ist dass die Band mit Roman und Florian gleich zwei Sänger am Start hat, die sich auch wirklich gut ergänzen. Ansonsten gibt es recht schnörkellose, harte, direkte Songs, die mal eher moshig und dann mal wieder mehr melodisch zum Besten gegeben werden.
Ein Album, das einem jetzt nicht vollkommen von den Socken haut, aber für zwischendurch absolut empfehlenswert ist. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass die Songs live noch einmal einiges mehr knallen. Das Debüt stellt auf jeden Fall unter Beweis, dass Relations ordentlich Potential haben!
[…] Relations – From Birth To Death ::: Review (2018) […]
[…] Unser Review. […]
[…] hatten die Möglichkeit vorab in die neue Platte reinzuhören. Unser Review zum Debüt der Hardcore-Band aus dem Sauerland findet ihr […]