Resolutions – Monster Mirror ::: Review (2024)

Lieder über Licht und Schatten zwischen Pop-Punk und Alternative Rock

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Die Hannoveraner von Resolutions veröffentlichen mit Ihrem heiß erwarteten neuen Album Monster Mirror ein Werk zwischen Pop-Punk und Alternative Rock, dass sich vor den Größen der Szene nicht verstecken muss. Der Sound der Band erinnert an große Namen wie etwa Brand New, Jimmy Eat World oder Minus the Bear. Der Punk steht hier also nicht im Vordergrund, sondern verschmilzt mit Emo und Alternative Einflüssen zu einem Easy Listening mit Tiefgang und viel Abwechslungsreichtum. Zwar gibtes überwiegend gefällige und eingängie Riffs und Beats, aber durchaus immer wieder hohe Intensität, Tempowechsel und echte Gefühle. Denn Resolutions kratzen textlich nicht an der Oberfläche, sondern gehen in die Tiefe. Songs wie Zeitgeist oder auch Whats the Point haben mich direkt angesprochen und sind lange im Ohr geblieben. Dadurch dass die Texte durchgehend Clean vorgetragen werden, schaffen es Resolutions Bilder im Kopf des Hörers enstehen zu lassen, die abwechselnd Weltschmerz und Aufbruchsstimmung hervorrufen. Gepaart mit der hochglanzpolierten Produktion und der fast greifbaren Energie der Songs, ist Monster Mirror ein großartiges Album für lange Sommertage und Roadtrips mit offenem Fenster!

Monster Mirror ist am Freitag via End Hits Records erschienen.

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