Am 17. August 2018 veröffentlicht die Modern-Metalcore Band Revaira über Redfield Records ihr Debüt Album mit dem Titel In Between. Die junge Band aus Hamburg hat 2016 mit ihrer Selbstveröffentlichten Single Revive die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Nach der zweiten Single Crescent, die gleichzeitig den Beginn der Zusammenarbeit mit den Pitchback Studios und Redfield Records markiert, haben sich Revaira erstmal zurückgezogen, um ein Jahr an ihrem Debütalbum In Between zu arbeiten.
Soviel kann ich schonmal sagen, die Zeit die investiert wurde hat sich gelohnt und Revaira zeigen, dass die Erfolge und das Lob für die beiden ersten Singles nicht grundlos waren. Auf In Between lassen es Patrik, Berk, Nico, Silvan und Joris so richtig krachen und beweisen das Nordlichter nicht immer kühl, aber manchmal cool, sind.
Mit Recvovery haben uns Revaira schonmal ein aussagekräftiges Video als Vorgeschmack auf In Between beschert.
Aljoscha Sieg von den Pitchback Studios:
„Ich habe noch nie so ein großartiges Brett mischen dürfen. Für mich das Album des Jahres!“
Dem kann ich mich insofern anschließen, dass ich sage für mich bisher das Metalcore Album des Jahres. Kompromisslos, wütend und voller Energie, so lässt sich das Album wohl am besten beschreiben.
Revaira legen mit In Between ein richtig hartes Brett vor, zwischendurch mit dem Instrumentalen In Between etwas ruhiger, aber immer auf den Punkt. Neben dem bereits als Video veröffentlichten Recovery stechen für mich auch Cresent, Pulse und der ebenfalls schon als Video veröffentlichte Opener Anima aus den anderen auch sehr gelungenen Songs hervor.
Ihr solltet auf jeden Fall reinhören, von mir gibt es schonmal eine ganz klare Kaufempfehlung.
Tracklist:
1. Anima
2. Recovery
3. Crescent
4. Placebo
5. Alluvial
6. In Between
7. Waste
8. Pulse
9. Aporia
10. Stranger
11. Smother
[…] Revaira haben sich zwar nicht 2018 gegründet, haben aber ihr erstes Album 2018 veröffentlicht. In Between hat mir hervorragend gefallen und daher möchte ich die Hamburger Band hier als meine Newcomer des Jahres benennen. Die Review zu In Between gibt es hier. […]
[…] Unser Review. […]