RYV Law – Survivors ::: Review (2017)

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RYV Law aus Berlin veröffentlicht fünf Jahre nach ihrer Bandgründung ihr Debütalbum Survivors, das die Band über eine Crowdfunding-Kampagne finanziert hatte. Wenn man das Digipack zum ersten mal in den Händen hält, denkt man sich zunächst einmal „cooles Artwork“ – der Input ist dann leider nicht ganz so vielversprechend wie die Außenhülle.

14 Songs vom Prädikat kann man mal hören, muss man aber nicht. Sehr radiotauglich produzierter Sound, der irgendwie wie ein Abklatsch von Rise Against daherkommt.

Bei dem Album handelt es sich um ein Konzeptalbum, bei dem also die einzelnen Titel nicht isolierte Themen behandeln, sondern vielmehr ein Gesamtwerk sind. Auf Survivors wird eine Geschichte über eine angehende Zombieapokalpyse erzählt. Auch wenn sich einige der einzelnen Songthemen auf die heutige Gesellschaft spiegeln lassen, gibt es wohl nichts was weniger „Punk“ oder „Hardcore“ ist, als ein Konzeptalbum, dass dann auch noch über Zombies und Apokalypse geht. Just my opinion!

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Fazit: Musik geht noch ganz in Ordnung, anders als Konzeptalben über die Zombieapokalypse. Ich vermisse an fast jeder Stelle des Albums eine Punk-Attitude.

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Trackliste:
01.Prologue
02.Apocalypse
03.Newsflash
04.Under Constraint
05.Reaching Out
06.Light Of Hope
07.(Peace) In Pieces
08.King Takes Pawn
09.Tortured Values
10.Confused Heart
11.From Truth To Treason
12.Lies Within
13.Scars Remain
14.Epilogue

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– Playlist: Happy Release Day

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