Street Code - Street Code (2024)
Street Code - Street Code (2024)

Klein aber fein – das trifft auf die Self Titled EP von Street Code aus Toronto zu. Erschienen via Longshot Music und Try And Stop Me Records im vergangenen Juli gibt es hierauf energiegeladenen Oi- und Streetpunk der alten Schule mit einer Spielzeit von gut acht Minuten auf die Ohren.

Orientiert an den klassischen Genregrößen gibt es hier zwar kein innovatives Wunderwerk, die Songs knallen aber ordentlich und haben jede Menge Potenzial, besonders live eine fette Show zu bieten. Mein Anspieltipp ist auf jeden Fall Dead Inside, ein Song mit Ohrwumcharakter und Mitgröhlgarantie.

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Tracklist

  1. Clobber
  2. Predator
  3. Dead Inside
  4. Let Me Go
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– Playlist: Happy Release Day
BEWERTUNG
Bewertung
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Rouven
Mein Name ist Rouven, ich bin 36 Jahre alt und komme aus Bad Berleburg in Nordrhein-Westfalen. Wenn ich nicht gerade auf Konzerten unterwegs bin, trifft man mich wahrscheinlich auf einem Fußballplatz in der Region. Musikalisch liegen bei mir die Wurzeln ganz klar im Punkrock (Pennywise, NOFX, Bad Religion, Millencolin) aber auch Hardcore-Scheiben rotieren bei mir auf dem Plattenteller (Risk it, Champion etc.).
street-code-street-code-review-2023Vier Songs klassischer Oi-Punk gibt es von Street Code aus Toronto auf ihrer Self Titled EP auf die Ohren.

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