Take Offense – T.O.tality (2024)
Take Offense – T.O.tality (2024)

5 Jahre nach Ihrem letzten Album melden sich die Crossover-Veteranen Take Offense mit dem neuen Album T.O.tality zurück und liefern damit ihr bisher rundestes Release ab.

Die Jungs aus Kalifornien sind seit 2005 im Geschäft und halten an einem Sound fest, der bei Ihrer Gründung eigentlich schon lange aus der Mode gekommen war: Dem Crossover aus Hardcore Punk und Thrash- und Speed-Metal.

Take Offense (Photo by Becky DiGiglio)
Take Offense (Photo by Becky DiGiglio)

Sofort ab dem ersten Song fühle ich mich in die 90er zurückversetzt. Geile Metalriffs, wahnsinnig abwechlungsreiches Drumming und der radiotaugliche Gesang erinnern mich stark an die guten alten Zeiten des Alternative Metal. Wie zu den besten Zeiten von Helmet oder der Henry Rollins Band knüppeln Take Offense drauf los und scheuen sich nicht vor wilden Tempowechseln, Off-Beat-Drumming und beinahe jazztauglichen Impro-Parts und Interludes. So wie damals schon die Rollins Band, schaffen es Take Offense sehr gut Ihre Art Alternative Metal mit Hardcoreparts anzureichern und damit zu einem durchgängig abwechslungsreichen Erlebnis zu machen. Aber am allerwichtigsten: Die Platte rockt! Wenn es die Tony Hawk Spielereihe noch geben würde, wären die Songs auf T.O.tality sicherlich Kandidaten für den Soundtrack.

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T.O.tality ist heute erschienen und kann bei dem Wetter am besten mit Kopfhörern auf einem Skateboard genossen werden. In dem Sinne: Skate and Destroy and listen to some quality Crossover.

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